Nicht-lineares-System
Im Grunde besitzt jedes Organ (folglich jede Zelle) ihre eigene, mit Hilfe der Informationsmedizin messbare Frequenz. Die Nicht-lineare-Systemanalyse hat zum Ziel, diese Frequenzen mittels spezieller Sensoren zu messen. Mögliche Abweichungen der "normalen" Frequenz werden anschliessend visuell auf dem Computer dargestellt.
Im Gegensatz zu klassischen Methoden untersucht die Nicht-lineare-Systemanalyse jedoch nicht nur einzelne Organe, sondern betrachtet den gesamten Systemzustand (Organismus). Dieser ganzheitliche Ansatz hat seinen Ursprung in der Alternativmedizin (im Speziellen in der Traditionellen Chinesischen Medizin sowie der Homöopathie) Die modernen Diagnosemethoden der Alternativmedizin haben es ermöglicht, diese traditionellen Erkenntnisse und Jahrhunderte altes Wissen, zuverlässig zu quantifizieren.
Die Idee der Nicht-linearen-Systeme stellt für uns die Basis für ein ganzheitliches Denken dar. Es geht darum, den Menschen mit seinem Geist, seiner Seele und seinem Organismus als komplexes Wesen zu sehen, was alles andere tut als nur linear von A nach B zu arbeiten (Abb. 1), sondern stattdessen alle möglichen Verknüpfungen wahrnimmt und so eine Kommunikation zwischen jedem Bestandteil unseres Seins zulässt (Abb. 2).
Informationsmedizin
Damit ein Therapeut die Krankheitsursache erkennt, ist es notwendig, das System Mensch von den kleinsten Einheiten her zu betrachten. Mit den Systemen kann ein Therapeut an jeder Stelle eines sagitalen Körperschnittes gezielt auf ein Organ und weiter an jedem beliebigen Punkt des gewählten Organs in die Tiefe gehen, wie bei einem Mikroskop. Er kann über beliebige Gewebeschnitte, Zellen und weiter auf verschiedenen subatomaren Ebenen zugreifen.
Die auf diese Weise gewonnenen Daten weisen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Ultraschall, CT oder MRT eine Übereinstimmung von bis zu über 80% auf.
NLS ersetzt nicht die etablierten diagnostischen Geräte, sondern ergänzt diese, indem es ihre blinden Flecke erhellt.